Zeitgemäß war die gänzlich neu entworfene, sachlich gestaltete Karosserie mit einem Kofferraum von über 500 Litern,[2] die, wie auch schon die des Wartburg 311, der Eisenacher Konstrukteur Hans Fleischer gezeichnet hatte,[3] unterstützt von den FormgestalternClauss Dietel und Lutz Rudolph. Ob Clauss Dietel oder Hans Fleischer den maßgeblicheren Anteil am Design des 353 hatte, ist unter Fachleuten und Zeitzeugen strittig.[4] Das Grunddesign des 353 basierte auf der Studie eines Vollheck-Pkw von Dietel aus dem Jahr 1962, aus der Fleischer das Design der 353-Limousine ableitete. Dietel wirkte zudem an der Farbgestaltung des Innenraums und der Formgestaltung einiger Innenraumbauteile mit.[5]
Die Fachpresse bedauerte, dass die besonders durch den Frontantrieb gegebene Chance, einen zukunftsweisenden Pkw in Vollheck-Bauweise zu realisieren, vertan wurde.[6] Das nunmehr verwendete Bandtachometer, das zu dieser Zeit gerade wieder aus der Mode geriet und zudem keine Vorteile brachte, wurde stellvertretend herangezogen, um Kritik an zu großen Zeiträumen zwischen Entwicklungsbeginn und Einführung in die Produktion zu äußern.[7]
Modernisiert wurde im Vergleich zum Wartburg 312 auch die Fahrzeugelektrik, unter anderem erfolgte eine Umstellung auf 12 Volt.[8] Ein neues, vollsynchronisiertes Getriebe mit erhöhter Lebensdauer erhielten seit Juli 1966 alle Fahrzeuge.[9] Verbessert wurde auch die Kupplung.[10]
Die Einführung der neuen Karosserie in Gestalt des Typs 353 blieb vorerst die letzte tiefgreifende Veränderung am Wartburg. Über mehr als 20 Jahre hinweg brachten regelmäßige Detailverbesserungen zwar Fortschritte, doch der beibehaltene Zweitaktmotor entwickelte sich zu einem immer größeren Manko. Auch die Karosserie entfernte sich im Laufe der Jahre vom internationalen Stand der Technik.
Modellpflege
Ab 1967 wurde eine Rechtslenker-Ausführung für Exportländer mit Linksverkehr produziert, die sich technisch vor allem durch die Knüppelschaltung unterschied[11] – diese war später teilweise auch für den Binnenmarkt erhältlich. Auf Sonderwunsch war ab Ende 1967 ein Schiebedach erhältlich. Schon 1968 gab es diverse Detailverbesserungen und ein neues Farbprogramm.[12]
Die Einführung der in den Karosseriewerken Halle und Dresden gefertigten KombivarianteWartburg Tourist erfolgte 1968. Mit viertüriger Karosserie, harmonischer Linienführung und Pkw-gerechter Innenausstattung ersetzte er sowohl die Kombi- als auch Camping-Ausführung des bisherigen Wartburg 312. Heckklappe und hintere Kotflügel wurden aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Das maximale Kofferraumvolumen betrug 1800 Liter.[13][14] Der Limousine entsprechend war er in Standard- und Luxusausführung erhältlich, wobei Letztere auch schon eine Abdeckung des Kofferraums besaß,[15] was damals auch im Westen noch nicht üblich war. Auch beim Tourist waren Extras wie ein Stahlschiebedach erhältlich. Zunächst wurde der Tourist mit geschlossener C-Säule gefertigt, 1970 wurde eine Zwangsentlüftung mit Luftauslässen in der C-Säule eingeführt.
Im Mai 1969 erfolgte die Einführung des neuen Motors353-1 mit 36,8 kW (50 PS) und geändertem Vergaser, Drehschwingungsdämpfer und Kolbenringabdichtung der Kurbelwelle (bisher Radialdichtringe aus Gummi), was die Lebensdauer des Motors beträchtlich vergrößerte.[16] Im selben Jahr wurde von Randfeder- auf Tellerfederkupplung umgestellt[17][18] und eine Elektrotauchgrundierung der Karosserien eingeführt.[19] Der Garantie-Zeitraum betrug ab 1969 20.000 km bzw. ein Jahr.[20] Ab 1971 waren Schalensitze, Knüppelschaltung, Radialreifen und anderes mehr gegen Aufpreis erhältlich.[21]
Auf Basis des Wartburg 353 wurde der Rennsportwagen Melkus RS 1000 unter Leitung von Heinz Melkus entwickelt und ab 1969 in Kleinserie produziert. Zur Rallye Monte Carlo 1973 erreichte die Wartburg-Werksmannschaft mit den Fahrern Peter Hommel und Günter Bork auf einem W 353 den zweiten Platz in der Klasse bis 1150 Kubikzentimeter und den 38. Platz in der Gesamtwertung.[22][23]
Ab März 1975 wurde das Fahrzeug als Wartburg 353 W (W = Weiterentwicklung) produziert. Bezogen auf die äußere und innere Sicherheit wurde der Wartburg dabei an den internationalen Stand der Technik angeglichen: Die Bremsanlage hatte fortan ein Zweikreisbremssystem in HT-Aufteilung, Scheibenbremsen (von AB Jablonec, ČSSR) vorn mit vier Bremskolben pro Rad und wie bisher Trommelbremsen hinten, jedoch mit lastabhängigem Bremskraftbegrenzer. Weiterhin sollte es nun serienmäßig H4-Scheinwerfer geben (die jedoch zunächst nicht geliefert werden konnten[24]) und als Extra sogar eine Scheinwerfer-Scheibenwaschanlage. Die bisherige Gleichstromlichtmaschine wurde durch eine Drehstromlichtmaschine mit 588 W Leistung ersetzt.[25] Mit Blick auf die innere Sicherheit wurden unter anderem Lenkung (ECE-gerechte Sicherheitslenksäule), Türschlösser, Gurte und Instrumententafel überarbeitet.[26]
Es folgten einige Jahre nahezu völligen Entwicklungsstillstands. Zu den wenigen geänderten Details zählte der Bugspoiler ab 1977, in den je nach Ausstattung Halogen-Nebelscheinwerfer integriert waren, die aufpreispflichtige Wisch-Wasch-Anlage für die Heckscheibe am Tourist[27], eine Heckscheibenheizung ab 1979 und geänderte Radkappen.[28]
Eine erhebliche Weiterentwicklung gab es erst wieder im Juni 1982 mit dem neuen Registervergaser vom Typ Jikov 32 SEDR mit Ansauggemischvorwärmung sowie neuen Bremstrommeln hinten. Die Zahl der verchromten Teile wurde schon in den Vorjahren schrittweise verringert, der Prozess wurde im Januar 1984 mit der schwarzen Plastpulverbeschichtung verbliebener Chromteile, darunter der Kühlergrill, abgeschlossen.
Alle DKW-basierten Dreizylinder-Zweitakter (sowohl die Vorgänger des Wartburg als auch die in Westdeutschland von der Auto Union GmbH gebauten) besaßen einen hinter dem Motor eingebauten Kühler. Im Wartburg 353 W wurde der Kühler ab 30. Juni 1985 nach vorn verlagert, im Zuge dessen wurde die Frontpartie des Wartburg einschließlich der Scheinwerfer modifiziert.
Die Produktion der Limousine endete mit der Einführung des neuen Modells Wartburg 1.3 im Herbst 1988. Die Ablösung der Kombiausführung Tourist erfolgte einige Monate später, sodass auch 1989 noch 1191 Fahrzeuge mit Zweitaktmotor hergestellt wurden.[29] Insgesamt wurden 1.225.190 Wartburg 353 von 1966 bis 1989 produziert, davon 868.860 Stück 353 W.
Modelle und Produktionsstandorte
Serienmodelle
Limousine, viertürig. Neupreis Basisausstattung 1967 wie 1986 unverändert 16 950 Mark, sowie 5 500 DM im Jahr 1967[30]
Kombi, viertürig („Tourist“). Neupreis Basisausstattung 1967: 17 700 Mark
Pick-up, zweitürig („Trans“)
Der Wartburg 353 wurde in zwei Ausstattungsvarianten hergestellt. Die Ausführung „de luxe“ hob sich vom „Standard“ zu Produktionsbeginn unter anderem durch mehr eloxierte und verchromte Teile, Zweiklangfanfare und eine verbesserte Innenausstattung ab. Aufpreispflichtig als Sonderwunsch waren außerdem ein Stahlschiebedach, ein Radio und Lackierung in piniengrün oder karminrot erhältlich.[31] Vom 2. Januar 1984 an wurde ab Fahrgestellnummer 19.00 401 statt der bisherigen Ausführung „de luxe“ die Ausführung Wartburg 353 S (S = Sonderwunsch) produziert. Die Sonderausführung, bei der anders als beim Rallye-Fahrzeug 353 WR auf das W in der Bezeichnung verzichtet wurde, war gekennzeichnet durch mattschwarze PVC-Türfensterrahmen, Armaturenverkleidung mit Kunstleder in Holzmaserung, Kofferraumauskleidung, Nebellichtanlage (Nebelscheinwerfer und -schlusslicht), Zweiklangfanfare, Knüppelschaltung/Lenkradschaltung, heizbare Heckscheibe sowie einen Malimo-Cordbezugsstoff.
Wartburg 400 (Kübelwagen auf Basis des 353; vorgesehen für Forst- und Landwirtschaft)
Wartburg 760 („Hängebauchschwein“)
Sondermodelle
MED-Notarzteinsatzfahrzeug des DRK der DDR im Bereich der Schnellen Medizinischen Hilfe (SMH), der Dringlichen Medizinischen Hilfe (DMH) und des Dringlichen Hausbesuchsdienstes (DHD) mit insgesamt rund 100 Fahrzeugen, davon vier im Dienst der Nationalen Volksarmee (NVA)
Die Rahmen wurden ohne Fahrgestellnummer in die einzelnen Werke geliefert und dort fahrzeugspezifisch vervollständigt.
Für die Produktion des Tourist in Halle und Dresden wurden Teile (Mechanik, Rahmen und Karosserieteile, die denen der Limousine glichen) zugeliefert, die Wagen dann mit der am Ort gefertigten Kombi-Karosserie endmontiert. Anschließend wurden die Fahrzeuge von Eisenacher Mitarbeitern vor Ort der Endkontrolle unterzogen.
Export
Trotz des starken Neuwagenmangels in der DDR wurde der Wartburg 353 umfangreich exportiert. So gingen beispielsweise im Jahr 1975 von 54.050 produzierten Wartburg 34.250 in den Export, nur 8.941 Stück waren im Inland für Mark und nach langjähriger Wartezeit erhältlich. Weitere 7.300 Stück kamen gegen Westmark (Genex) in der DDR (ohne Wartezeit) in Umlauf, ferner gingen 556 Stück an Investträger und 3.003 an staatliche Organe (Dienstwagen). Insgesamt wurden 676.837 der 1.225.429 gebauten Wartburg 353 exportiert.[33]
Hauptabnehmer im Export waren Ungarn, Polen, die Tschechoslowakei, Jugoslawien und Bulgarien. 1973 wurde der 30 000. Wartburg 353 an Jugoslawien übergeben.[34] Anfangs war der Wartburg 353 auch im NSW noch durchaus gefragt, erhebliche Absatzzahlen wurden in Großbritannien (mehr als 20.000 verkaufte Fahrzeuge), Belgien, Finnland und Griechenland erzielt. Als Rechtslenkerausführung wurde das Fahrzeug in Großbritannien unter der Bezeichnung Wartburg Knight (zu deutsch: „Wartburg-Ritter“) vermarktet,[35][36] bis er später wegen des nicht mehr zeitgemäßen Zweitaktmotors nicht mehr importiert werden durfte. In den Beneluxländern waren zahlreiche Wartburg als Taxi eingesetzt und erreichten Laufleistungen von über 250.000 km.[37] Ab 1979 wurde der W 353 aufgrund neuer ECE-Bestimmungen auch in anderen NSW-Ländern unverkäuflich. 1500 solcher Fahrzeuge standen daraufhin dort noch auf Halde, und die damit bisher erzielten, für die DDR wichtigen Deviseneinnahmen versiegten.[38]
In der Bundesrepublik Deutschland hingegen verkaufte sich der Wartburg von Anfang an nur schlecht, trotz relativ niedriger Preise, z. B. 5500 DM für die Standard-Limousine im Jahr 1967.[30] Als Zweitakt-Auto, noch dazu aus der DDR, hatte er ein schlechtes Image. 1967 fanden lediglich 151 Trabant und 334 Wartburg einen Käufer, weshalb die DDR die Belieferung der westdeutschen Händler offiziell 1969 einstellte.[37]
Testberichte
Die KFT bewertete den Wagen 1966 als „echten“ Fünfsitzer, dessen Platzangebot an Fahrzeuge der Mittelklasse heranreiche. Kritik galt dem etwas hochbeinigen Erscheinungsbild und dem recht großen Leergewicht. Obwohl das Drehmoment des Zweitaktmotors gleichauf des Fiat 124 und größer als des Opel Kadett B oder VW 1300 war, sei das Beschleunigungsvermögen verbesserungsbedürftig. Nicht zuletzt deshalb, weil der neue Hauptschalldämpfer das maximale Drehmoment erst bei 3000 anstatt der früheren 2200/min anliegen ließ. Der ermittelte Durchschnittsverbrauch von 10,2 l/100 km wurde als deutlich zu hoch kritisiert. Gelobt wurde hingegen die verbesserte Laufruhe und das gedämpfte Geräuschniveau im Innenraum, was den Wagen zusammen mit den bequemen Sitzen und großzügigen Federwegen zu einem recht komfortablen Fahrzeug mache. Der Wartburg besaß nach wie vor keine Scheibenbremsen, die Bremswirkung wurde aber für gut befunden. Insgesamt wurde zurückhaltend eingeschätzt, dass der neue Wartburg von allen in der DDR erhältlichen Pkw noch am ehesten des Prädikats „Weltniveau“ würdig sei.[6] Im 10.000-km-Dauertest traten lediglich einige kleinere Mängel auf, gelobt wurde die gute Verarbeitungsqualität auch im Innenraum und der vergleichsweise gute Korrosionsschutz. Der Zweitaktmotor wurde als „Handicap“ gesehen, das sich auf die Fahrpraxis jedoch kaum nachteilig auswirke, jedoch wurde erneut der zu hohe Kraftstoffverbrauch angemahnt (10,3 l/100 km) sowie das nach wie vor ungelöste Problem der Klingelneigung bei konstant 90 km/h angesprochen.[39]
In der Beurteilung des 50 PS-Motors im Jahr 1970 wurde das vieldeutige Fazit gezogen, dass der neue Wartburg-Motor einer der gelungensten Dreizylinder-Zweitaktmotoren überhaupt sei und bestimmt der beste Wartburg-Motor, den es je gab. Der Zweitaktmotor an sich wurde relativ deutlich als konzeptionelles Hemmnis des Wartburg konstatiert. Eine Hubraumvergrößerung auf 1200 cm³ wurde mit der Begründung verneint, dass dies neue Betriebseinrichtungen erforderte, die den Wartburg auf Jahre hinaus noch untrennbar an den Zweitaktmotor fesseln würden.[40] Die Leistungssteigerung um 5 PS machte sich in einer geringfügig verbesserten Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit bemerkbar, wobei die werksseitig angegebenen 130 km/h nicht erreicht wurden (126 km/h). Obwohl der Motor praktisch neu konstruiert war, ergab sich keine Verringerung des relativ hohen Kraftstoffverbrauchs, der mit 10,3 l/100 km gemessen wurde. Trotz allem wurde festgehalten, dass der Wartburg 353 im Binnenhandel der DDR, also in Konkurrenz zum Škoda 1000 MB und Moskwitsch-408, der klare Favorit sei. 1971 testete die KFT das Kombimodell Tourist de Luxe, dieser vereine ästhetische wie zweckmäßige Merkmale so gut wie kaum ein anderer Pkw. Gleichzeitig wurden Rahmenbauweise, Zweitaktmotor und Trommelbremsen als konzeptionelle Probleme des Fahrzeugs angemahnt[41] und die Vorzüge der (damals nur auf Sonderwunsch erhältlichen) Radialreifen betont, mit denen eine Höchstgeschwindigkeit von 131 km/h erreicht wurde.[42] Die Scheibenbremsen des 353-W überzeugten im Test mit Unempfindlichkeit und feiner Dosierbarkeit. Die Fertigungsqualität des Motors hatte sich positiv entwickelt, nunmehr wurden 131 km/h Höchstgeschwindigkeit gemessen, wobei das Tachometer eine Anzeigeabweichung nach unten aufwies (127 km/h). Die ausdrückliche Forderung nach einem Viertaktmotor wurde bei sonst positiver Beurteilung des Wartburg erneuert,[43] sie sollte um ein weiteres Mal nicht gehört werden.
Als Zugfahrzeug für Wohnwagen eignete sich der Wartburg 353 nur begrenzt. Der für ihn infragekommende LC9-285 ließ die Grenzen des Zweitaktmotors deutlich hervortreten, auch der sonst gelobte Frontantrieb machte sich hier limitierend bemerkbar. Empfohlen wurde die Fahrt mit dem Gepäck weder in Wohnwagen noch Kofferraum, sondern verstaut im Fußraum im Fond. Das Testfahrzeug war noch mit Trommelbremsen vorn ausgestattet, diese waren den Anforderungen nicht gewachsen.[44] Auch für den Bastei wurde der Wartburg 353 als zu schwach motorisiert eingeschätzt. Etwas bessere Fahrleistungen ließen sich mit dem Intercamp erzielen, und mit den ab 1975 eingebauten vorderen Scheibenbremsen war wenigstens das Bremsproblem behoben. Der Motor hingegen neigte im Gespannbetrieb stark zum Klingeln und Überhitzen. Zudem wirkten sich die mäßige Schwingungsdämpfung und die langen Federwege im Anhängerbetrieb ungünstig aus.[45]
Die Kombis/Camping des Wartburg 312 und Tourist/Trans des Wartburg 353 hatten im Vergleich zu den Limousinen eine verstärkte hintere Federung. Die lastabhängigen Druckübersetzer (LAD) für die Hinterradbremsen wurde 1975 mit dem modernisierten Fahrwerk des 353 W eingeführt. Sie hatten je nach Aufbau (Limousine, Tourist, Trans) eine andere Kennlinie. In der Bauform ähnelten sie aber denen der Limousine und sind daher bedingt austauschbar.
Dreizylinder-Zweitaktmotor mit 110 PS bei 5500/min und einem Drehmoment von 142 Nm bei 4200/min, Hubraum 1147 cm³, drei BVF-Flachstrom-Motorradrennvergaser, drei modifizierte Trabant-Luftfilter, leistungsoptimierte Abgasanlage je nach Einsatzstrecke, Höchstgeschwindigkeit 172 km/h, Gemisch 1:40 aus geändertem 62-Liter-Tank
Fünfgang-Getriebe mit sperrbarem Freilauf
verstärkter geschlossener Kastenprofilrahmen, abgestimmte Schraubenfedern mit Gasdruckstoßdämpfern, innenbelüftete Scheibenbremsen vorne, Trommelbremsen hinten, 6J13-Magnesiumgussfelgen mit 185/60-R13-Reifen
Länge 4220 mm, Breite 1642 mm, Höhe 1465 mm, Leermasse 815 kg