um 1928 Das Wohnhaus (in der Bauzeit Wartenbergstraße 13 im Eigentum des Fleischermeisters Wilhelm v. d. Genschenfeld[e])[1] dient seit den späten 1990er Jahren als Kulturtreff.
HV A-Gebäude (Haus 7), 1956. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Trakten, seine Eingänge sind mit Buchstaben gekennzeichnet.
Speisehaus (Haus 22), 1960 Die Kantine ist zweigeschossig, ihr Eingang liegt dem Haus 1 schräg gegenüber. Ihre Ausstattung zeigt einige typische Merkmale der damaligen Zeit: Eloxal-Türen und -Fenster sowie Wandlaternen.
1910–1911 von Johannes Uhlig und Wilhelm Grieme, Umbau und Erweiterung zum Haus der Jugend (Theater an der Parkaue), 1948–1950 von Waldemar Alder und Waldemar Heinrichs
Anlage von 1886; seit etwa 1985 stillgelegt Teilflächen am nördlichen Rand wurden verkauft und von einem Investor mit Wohnhäusern bebaut. (siehe auch Gesamtanlage Gotlindestraße 80)
Grabstätten Oskar Ziethen und Ehefrau Frieda Ziethen
Erbbegräbnisse an der Südwand, 1932–1934 Die Familiengrabstätten sind zur Gotlindestraße hin mit einer Mauer abgegrenzt. Sie sind unterschiedlich gut erhalten und gehör(t)en mindestens 6 ehemaligen Lichtenberger Einwohnern (von Ost nach West): Familie Lehne (1), Familie Müller, Familie Ackermann, Familie Dittner, Familie Lehne (2) mit Strogaty und Westphal sowie Familie Herrmann (Gruft).
↑Wartenbergstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1930, T. IV, S. 2080 (Das Haus Nummer 13 hat als einziges im Nordbereich der genannten Straße einen Besitzer, der hier allein wohnt. Alle anderen Gebäude sind Mehrfamilienhäuser.).