Das erste und bestverkaufte Modell hatte keinen separaten Modellnamen. Es ähnelte dem Clan Crusader und war ein Coupé. Brian Luff von Status Car Company entwickelte das Fahrgestell. Darauf wurde eine Karosserie aus Fiberglas montiert. Gewöhnlich trieb ein Vierzylindermotor vom Mini die Fahrzeuge an. Alternativ konnte auch der Motor vom Mini Metro verwendet werden. Unüblich für ein Kit Car war der Crashtest an einer schottischen Universität. Von diesem Modell entstanden zwischen 1984 und 2001 etwa 100 Exemplare.
Das Modell McIvoy entsprach technisch dem ersten Modell, hatte allerdings eine viersitzige Karosserie in Form eines Kombicoupés bzw. Kombis. Dieses Modell fand zwischen 1986 und 1998 fünf Käufer. Außerdem entstanden zwischen 1988 und 1998 etwa zwölf Nachbildungen von Triumph TR 2, Triumph TR 3 und Triumph TR 3 A. Ein Fahrgestell aus Stahl bildete die Basis. Viele Teile kamen vom Ford Cortina und Ford Sierra.
Literatur
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 987. (englisch)
Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S.164 (englisch).
Weblinks
Commons: McCoy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 987. (englisch)
↑Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S.164 (englisch).
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