James Weaver (Rennfahrer)James Brian Weaver (* 4. März 1955 in London) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer. KarriereWeaver begann seine Karriere in den späten 1970er-Jahren in der Formel 3, wechselte aber schon bald zu den Touren- und Sportwagen. 1983 gab er für Mazda sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1985 erreichte er mit dem zweiten Gesamtrang im Porsche 956 mit Richard Lloyd und Jonathan Palmer als Partnern seinen besten Gesamtrang. 1998 fuhr er als Werksfahrer bei Porsche den erfolglosen LMP1. 1999 war er zum zwölften und letzten Mal an der Sarthe am Start und bestritt das Rennen bis zum Ausfall des Fahrzeugs im geschlossenen Audi R8C. 1989 wurde er hinter John Cleland Zweiter in der britischen Tourenwagen-Meisterschaft. 1997 gewann er das 24-Stunden-Rennen von Daytona auf einem Riley & Scott Mk III. Dieses Rennen ging in die Geschichte ein, denn durch mehrmaligen Fahrertausch innerhalb des Teams pilotierten insgesamt sieben Fahrer den Siegerwagen. 2000 und 2001 sicherte er sich die Gesamtwertung der Prototypen-Klasse der Grand-Am Sports Car Series. In den 2000er-Jahren fuhr Weaver für Dyson Racing auch in der American Le Mans Series und erklärte nach dem Ende der Saison 2006 seinen Rücktritt vom Motorsport. StatistikLe-Mans-Ergebnisse
Sebring-Ergebnisse
Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft
WeblinksCommons: James Weaver – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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