Dazu kommen noch die Wohnplätze: Am Großen Lychensee, Ausbau Lüder, Beenzer Ausbau, Beenzhof, Birkental, Bohmshof, Brennickenwerder, Collinshof, Drei Seen, Dünshof, Fegefeuer, Georgenhöhe, Heckenhaus, Hinterfeld, Kolbatzer Mühle, Kuckuckswerder, Langes Werder, Lexoshof, Lindenhof, Marienhof, Mückenfang, Punskuhl, Reiherhals, Sängerslust, Schleusenhof Regow, Schlüßhof, Schreibermühle, Seeblick, Süßer Grund, Tonkünstlerheim, Vorderfeld, Wuppgarten und Zenshaus.[4]
Geschichte
Anfänge
Die urkundliche Ersterwähnung erfolgte im Jahr 1248 als in Liechen. Die Schreibweise Lychen gilt für 1299 als nachgewiesen.
Erste Funde einer Besiedlung des Lychener Gebiets stammen aus der Mittleren Steinzeit. Im Zuge der Völkerwanderung (5.–6. Jahrhundert) siedelten sich Slawen an. Ihre Siedlungen legten sie auf Inseln und Halbinseln an und errichteten Fluchtburgen, wie z. B. den Burgwall (jetziges Hotel „Lindenhof“) auf einer Halbinsel im Wurlsee.
Markgraf Johann I. gründete 1248 die Stadt. Sie bekam eine sechs Meter hohe Stadtmauer und drei Tortürme, von denen das Fürstenberger Tor und das Stargarder Tor nur noch in einigen Teilen erhalten sind. Im Jahr 1976 stürzte bei einem starken Sturm der Stargarder Torturm zusammen.
Infolge kriegerischer Auseinandersetzungen fiel Lychen 1302 an Mecklenburg. 150 Jahre später eroberte der MarkgrafJohann von Brandenburg die Stadt zurück und sie kam nach dem Frieden zu Wittstock wieder zu Brandenburg. Der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) und zwei Großfeuer (1648 und 1732) vernichteten mehrmals fast die gesamte Stadt. Während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) kam Lychen unter schwedische Besetzung.
Teile des heutigen Stadtgebietes waren im Mittelalter Besitz des Klosters Himmelpfort. Linow gehörte 1299 zur Erstausstattung des Klosters und fiel nach 1342 wüst. 1307 kamen Rudow und Tangersdorf in den Besitz des Klosters und fielen nach 1342 ebenfalls wüst. Rutenberg war seit 1309 teilweise, und seit 1317 vollständig im Besitz des Klosters.
Die Eröffnung der Bahnstrecke Britz–Fürstenberg im Jahre 1899 brachte eine wirtschaftliche Entwicklung Lychens mit sich. Bis 1910 wurden eine Poststation, Apotheke, Bahnhof und Kapelle errichtet. 1901 erhielt Lychen die erste Telefonverbindung nach Templin und 1903 eine eigene Zeitung – die Lychener Zeitung. Besonders durch die Gründung der Heilstätten entstanden Arbeits- und Ausbildungsplätze beim Bau, in der Druckerei, der Wäscherei, der Haushaltsschule, auf dem Geflügelhof, in der Gärtnerei und im Kurhotel, und Lychen entwickelte sich zum Luftkurort. Anfang der 1930er Jahre verzeichnete Lychen die höchste Zahl an Übernachtungen von Sommergästen in der Provinz Brandenburg. Die Heilstätten betreuten rund 1000 Patienten und beschäftigten 380 Lychener Einwohner.[5]
1923 erfolgte die Abtrennung der Ortschaften Hardenbeck, Rosenow und Warthe vom Amtsgerichtsbezirk Lychen.[6]
Im Februar 1934 wurden vom NS-HAGO Schilder mit der Aufschrift Deutsches Geschäft herausgegeben. Beim Deutschlandflug vom 13. bis 14. Juni 1938 landeten und starteten über 100 Flugzeuge in Rutenberg.
In der „Reichspogromnacht“ (Novemberpogrom) wurde der Friedhof der seit dem 15. Jahrhundert im Ort ansässigen Jüdischen Gemeinde in der Stargarder Straße hinter dem Stadttor geschändet und zerstört. In der Firma Heinze und Blankert aus Berlin, die ab 1939 Teile für Granatzünder und MG-Munition herstellte, arbeiteten täglich 20 bis 25 Häftlinge aus dem KZ Ravensbrück. 1942 kaufte die Stadtgemeinde das Gelände des Jüdischen Friedhofs und gestaltete es als kleine Grünanlage. An die Verwüstung des Friedhofs erinnert seit 1970 ein Gedenkstein, den die Jüdische Landesgemeinde Mecklenburg aufstellen ließ. Zusätzlich ließ die Stadtverwaltung eine Gedenktafel am unteren Zugang anbringen, der das Geschehen lebendig hält. Die große, etwa 250 Jahre alte Stieleiche auf dem Hügel wird darin besonders erwähnt.[7][8]
1957 wurde Tangersdorf nach Lychen eingemeindet.[9] Von 1968 bis 1990 befand sich südwestlich von Lychen das Sonderwaffenlager Himmelpfort. Dieses ehemalige Kernwaffendepot der Streitkräfte der Sowjetunion wird auch als Lychen II bezeichnet.
Im Zuge der Ämterbildung 1992 im Land Brandenburg schlossen sich die Gemeinden Beenz, Retzow, Rutenberg und die Stadt Lychen am 10. Oktober 1992 zum Amt Lychen zusammen.[10] Das Amt hatte seinen Sitz in der Stadt Lychen. Seit 1996 ist Lychen Staatlich anerkannter Erholungsort. Am 31. Dezember 2001 wurden Beenz, Retzow und Rutenberg in die Stadt Lychen eingegliedert und das Amt Lychen aufgelöst.[11] Seitdem sind Beenz, Retzow und Rutenberg Ortsteile der Stadt Lychen.
Seit dem 11. Oktober 2008 führt die Stadt Lychen die Zusatzbezeichnung Flößerstadt,[2] die aber zunächst nicht Bestandteil des amtlichen Namens war. Die amtliche Bestätigung durch das Innenministerium Brandenburgs erfolgte erst am 23. Mai 2013, was die Stadt dazu berechtigt, die Zusatzbezeichnung auch auf den Ortseingangsschildern zu führen.[12]
Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte eine vermutlich durch Gasaustritt verursachte Explosion, bei der am 13. Mai 2022 eine Person schwer verletzt und ein Haus nahe dem Markt stark beschädigt wurde.[13][14]
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Heilanstalt unter Leitung von Karl Gebhardt zunächst zu einer orthopädischen Klinik und dann zu einem Krankenhaus der Waffen-SS umgestaltet. Hier arbeitete unter anderem der Lungenfacharzt Kurt Heißmeyer, der ab Juni 1944 im KZ NeuengammeMenschenversuche an sowjetischen Kriegsgefangenen vornahm und im November 1944 zwanzig jüdische Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren aus Auschwitz mit Tuberkulose infizierte.[15]
Betriebsferienlager
Zu DDR-Zeiten unterhielten etliche Betriebe in Lychen Ferienobjekte und Ferienlager für die Erholung der Kinder ihrer Betriebsangehörigen, so beispielsweise am Zenssee der VEB Walzwerk Finow und das VEB Kraftfahrzeugwerk „Ernst Grube“ (Werdau) und der VEB Lacke und Farben Berlin im Ortsteil Tangersdorf.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
Einwohner
1875
2 349
1890
2 547
1910
3 208
1925
3 867
1933
3 725
1939
4 332
Jahr
Einwohner
1946
3 649
1950
3 663
1964
3 562
1971
3 693
1981
3 542
1985
3 576
Jahr
Einwohner
1990
3 537
1995
3 521
2000
3 323
2005
3 905
2010
3 527
2015
3 135
Jahr
Einwohner
2020
3 154
2021
3 147
2022
3 140
2023
3 139
Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl Stand 31. Dezember (ab 1991)[16][17][18], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung von Lychen besteht regulär aus 16, tatsächlich aber aus 14 Stadtverordneten und der hauptamtlichen Bürgermeisterin. Grund für die reduzierte Mandatszahl ist, dass die AfD mangels Kandidaten nur 1 der 3 ihr nach dem Wahlergebnis zustehenden Sitze tatsächlich besetzen konnte. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[19]
In der Bürgermeisterwahl am 28. Februar 2010 war Klemckow mit 74,5 % der gültigen Stimmen in seinem Amt bestätigt worden.[22] Die Stadtverordnetenversammlung versetzte ihn zum 31. Januar 2016 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand.[23]
In der Bürgermeisterstichwahl am 26. Juni 2016 war Karola Gundlach mit 58,0 Prozent der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[24] zur neuen Bürgermeisterin gewählt worden.[25]
Bei der Stichwahl am 30. Juni 2024 wurde sie mit 51,2 % der gültigen Stimmen für eine weitere Periode von acht Jahren wiedergewählt.[26]
Wappen
Blasonierung: „In Rot über blau-silbernem Wellenschildfuß eine silberne Burg, mit zwei pyramidenförmigen bezinnten Türmen, belegt mit je einem schwarzen Fenster, und einer torlosen bezinnten und gequaderten Mauer dazwischen; darüber schwebend zwischen zwei sechsstrahligen silbernen Sternen ein silberner Schild mit goldbewehrtem rotem Adler.“[27]
Wappenbegründung: Das Wappen ist in seiner heutigen Form seit 1904 in Gebrauch und geht auf ein altes Siegel um 1300 zurück. Es weist auf die von Seen umgebene befestigte Stadt hin. Der brandenburgische Adler kennzeichnet die Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg. Für die Sterne, die auch auf den in Lychen geprägten askanischen Gemeinschaftsmünzen (1296/98) erscheinen, gibt es keine eindeutige Erklärung. Vermutlich stellen sie den Prioritäts- bzw. Symbolanspruch der Askanier gegen die Mecklenburger Münzen mit dem Stierkopf dar.[28]
Das Wappen wurde am 2. Juni 1993 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Flagge
„Die Flagge ist Blau - Weiß - Rot (1:2:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.“
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT LYCHEN • LANDKREIS UCKERMARK.
Städtepartnerschaften
Partnerstädte von Lychen sind Hopsten in Nordrhein-Westfalen und Czaplinek in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.[29]
Rathaus, 1748 anstelle eines Vorgängerbaus im Barockstil errichtet und nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut
Mittelalterliche Stadtmauer, 1302–1304 aus Feldsteinen erbaut, große Teile sind erhalten, darunter Reste des Stargarder Tores, des Templiner Tores[30] und des Fürstenberger Tores
Schreibermühle, hier war in den 1920er Jahren ein von Elsa Brändström gegründetes Heim für ehemalige Kriegsgefangene untergebracht
Flößereimuseum im ehemaligen Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr, hier wird eine der früheren wirtschaftlichen Grundlagen Lychens gewürdigt
Darüber hinaus gibt es in der Stadt eine katholische und eine neuapostolische Kirche, eine Freilichtbühne, den Malerwinkel und das Cohrs Stift.
Tourismus
Mit dem Boot erreicht man Lychen von Berlin oder Hamburg über die Havel, durch die Woblitz und den Großen Lychensee. Große Teile der Lychener Umgebung sind Bestandteil des Naturparks Uckermärkische Seenlandschaft. Daher dürfen einige Seen, wie beispielsweise der Wurlsee, nicht mit Motorbooten befahren werden, der Küstrinchener Bach darf bei niedrigem Wasserstand nicht befahren werden, sonst nur bis zur ersten Schleuse (bei Fegefeuer). Lychens Gewässer bieten diverse Möglichkeiten des Wassersports, wie Schwimmen, Tretboot-, Dampfer-, Floß- oder Solarbootfahrten. Die etwa 4 × 2 m großen SolarkatamaraneSOL 10, die im Nesselgrund stationiert sind, haben eine Motorleistung von 550 W (0,75 PS) bei einer Geschwindigkeit von 5 km/h (rund 2,7 Knoten) und sind ohne Sportbootführerschein nutzbar. Die Solarzellen dienen zugleich als Verdeck.[33]
Auch Kremserfahrten, Wanderungen in der Natur oder Radtouren sind möglich. Der Uckermärkische Radrundweg führt durch Lychen (mit Anbindung an den Radfernweg Berlin-Kopenhagen). Jedes Frühjahr ist Lychen Gastgeber des Lychener Seenlaufes über eine Strecke von 30 Kilometern.
Eine Besonderheit ist der Lychener Pinnenpfad[34]
Er markiert einen historischen Stadtrundgang, bei dem auf 15 übergroßen Reißzwecken (Pinnen) Aspekte der Geschichte Lychens aufgezeigt werden. Jede Pinne zeigt die aktuelle Position auf dem Stadtplan, ein dazu gehörendes Foto aus der Geschichte des Ortes, einen kurzen erläuternden Text und zwei QR-Codes: Der eine führt zum deutschen Audioguide, der andere zum englischen Text.
Lychen barrierefrei
Die meisten Stationen des Lychener Pinnenpfads sind barrierefrei zu erreichen.
Das Fahrgastschiff Möwe und das Touristenfloß Pläätz sind für Gäste in Rollstühlen befahrbar. Nahe der Dampferanlegestelle am Stadtsee sind in der Appartementanlage Sonnenhof zwei barrierefreie Ferienwohnungen zu finden.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft
In früheren Jahrhunderten gehörte die Flößerei zu den wichtigsten Erwerbszweigen der Stadt. Dabei wurde nicht nur Nutzholz zu Flößen zusammengefügt und in oft wochenlanger Arbeit vor allem zu größeren Bauvorhaben gebracht, sondern auf den Flößen transportierten die Menschen auch andere nicht verderbliche Waren.
Mit Gründung der Heilstätten im 20. Jahrhundert[35] entwickelte sich der Tourismus zu einer wichtigen wirtschaftlichen Basis der Stadt.
Weiterhin haben sich die Bauwirtschaft mit verschiedenen Gewerken der Bauplanung und Bauausführung, die Fischerei mit Fischräucherei und Fischhandel (im Ortsteil Beenz und am Großen Lychensee), verschiedene therapeutische Praxen, Autohandel, Pkw- und Lkw-Service, Holzhandel, Grünanlagenservice, Computerservice, Bootsservice und -verkauf und weitere Firmen in Lychen angesiedelt.
Siegmund Cohrs (1845–1924), Kommerzienrat, Unterstützer der Victoria-Louise-Kinderheilstätte und Sponsor der Cohrs-Stiftung, stiftete 5000 Mark an die Stadt Lychen zur Errichtung einer Kinderhilfseinrichtung. 1914 bekam er die Ehrenbürgerschaft durch die Stadt Lychen, die 1939 nach seinem Tode erlosch.
Karl Rätsch (* 1935), Bildhauer, lebt seit 1974 in Lychen[41]
Klaus Voormann (* 1938), Musiker und Grafiker, (enger) Freund der Beatles, lebte als Kind zeitweilig in Lychen. In einem Interview betonte er, dass er keine Beziehung zu seiner Geburtsstadt Berlin habe, da seine Kindheitserinnerungen in Lychen lägen.
↑
§ 10 (1) Hauptsatzung der Stadt Lychen vom 6. Juli 2009 (lychen.de (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) [PDF; 97 kB]).
↑ abLychen. Stadt Lychen. In: Service.Brandenburg. Landesverwaltung Brandenburg, abgerufen am 14. Mai 2022.
↑Standort- und Entwicklungspotential-Studie ehemalige Heilstätten Hohenlychen. Projektvorbereitung. LEG für Städtebau, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg mbH, 2000, S. 2 (gutschank.eu (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive) [PDF; 979 kB; abgerufen am 22. August 2014]).
↑1923. (Memento des Originals vom 26. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lychen.de In: Lychener Stadtchronik. Stadt Lychen, abgerufen am 22. August 2014 (keine Mementos).
↑Information von der Gedenktafel, Stand August 2013.
↑Bildung des Amtes Lychen. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 6. Oktober 1992. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg. 3. Jg., Nr. 82, 26. Oktober 1992, S. 1918.
↑Eingliederung der Gemeinden Beenz, Retzow und Rutenberg in die Stadt Lychen. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 10. Dezember 2001. In: Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg. 12. Jg., 2001, Nr. 52, Potsdam, den 27. Dezember 2001, S. 902 (brandenburg.de [PDF; 828 kB]).
↑Lychen (Uckermark). Frau bei Gasexplosion in Bäckerei schwer verletzt. Ein ganzes Haus fast dem Erdboden gleichgemacht: Bei einer schweren Explosion in einer Bäckerei in Lychen ist eine 55-Jährige schwer verletzt worden. Weitere Häuser mussten evakuiert werden. Auch Spürhunde sind im Einsatz. In: rbb24.de. 13. Mai 2022, abgerufen am 15. Mai 2022.
↑
Hans Waltrich: Zur Geschichte der Heilanstalten vom Roten Kreuz in Hohenlychen (I). In: ÖKOSTADT-Nachrichten. Nr. 27 / 1999 (oekostadt-online.de (Memento vom 18. August 2000 im Internet Archive); mit Links zu Teil II und III).
↑Beitrag zur Statistik. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005.Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik. Dezember 2006, S. 18–21: 3. Bevölkerung der Gemeinden des Landkreises Uckermark 1875 bis 2005 (Gebietsstand des jeweiligen Jahres) (statistik-berlin-brandenburg.de [PDF; 377 kB]).
↑Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember).
↑Besucherzentrum (Memento vom 26. Oktober 2013 im Internet Archive). Naturpark – Ausstellung als Wegweiser durch Landschaft, Kultur und Geschichte. In: brandenburg.de, abgerufen am 22. August 2014.
↑SOL 10. In: kopf-solardesign.com. KOPF Solardesign GmbH & Co. KG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2015; abgerufen am 24. August 2014 (mit Bildergalerie).
↑Lychener Pinnenpfad Ein historischer Stadtrundgang, bei dem auf 15 übergroßen Reißzwecken (Pinnen) verschiedene Aspekte der Geschichte Lychens aufgezeigt werden. 11. November 2024.
↑Uwe Werner, Tomas Morgenstern: Flöße, Reißzwecken, Vereinsfahnen. Die Stadt Lychen ist reich an Symbolen und Traditionen – zu letzteren zählt das Vereinsleben. In: neues deutschland. 30. Juli 2018, S. 12.
↑ ab1910. In: Lychener Stadtchronik. Zehn Jahrzehnte im 20. Jahrhundert. Stadt Lychen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2014; abgerufen am 15. Mai 2022.