101. Kongress der Vereinigten Staaten
Der 101. Kongress der Vereinigten Staaten bezeichnet die Legislaturperiode von Repräsentantenhaus und Senat in den Vereinigten Staaten zwischen dem 3. Januar 1989 und dem 3. Januar 1991. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren am 8. November 1988 bei den Kongresswahlen gewählt worden. In beiden Kammern gab es eine demokratische Mehrheit. Allerdings gewannen die Republikaner mit George H. W. Bush die Präsidentschaftswahlen. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1980. Wichtige Ereignisse
Die wichtigsten GesetzeIn den Sitzungsperioden des 101. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Außerdem wurde am 1. März 1989 die Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst ratifiziert. Zusammensetzung nach ParteienSenat
Repräsentantenhaus
Außerdem gab es noch fünf nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte. AmtsträgerUpdaten Senat
Führung der Mehrheitspartei
Führung der Minderheitspartei
Repräsentantenhaus
Führung der Mehrheitspartei
Führung der Minderheitspartei
SenatsmitgliederIm 101. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten: Mitglieder des RepräsentantenhausesFolgende Kongressabgeordnete vertraten im 101. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten: Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus:
WeblinksCommons: 101. Kongress der Vereinigten Staaten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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