77. Kongress der Vereinigten Staaten
Der 77. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 3. Januar 1941 bis zum 3. Januar 1943. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse I) waren im November 1940 bzw. im September im Bundesstaat Maine bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Demokratische Partei, die mit Franklin D. Roosevelt auch den Präsidenten stellte. Der Republikanischen Partei blieb nur die Rolle in der Opposition. Während der Legislaturperiode gab es einige Rücktritte und Todesfälle, die aber an den Mehrheitsverhältnissen nichts änderten. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 48 Bundesstaaten. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1930. Wichtige Ereignisse
Die restliche Legislaturperiode ist von den Kriegsereignissen geprägt. Die wichtigsten GesetzeIn den Sitzungsperioden des 77. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):
Zusammensetzung nach ParteienSenat
Gesamt: 96 Repräsentantenhaus
Gesamt: 435 Außerdem gab es noch vier nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte. AmtsträgerSenat
Führung der Mehrheitspartei
Führung der Minderheitspartei
RepräsentantenhausFührung der Mehrheitspartei
Führung der Minderheitspartei
SenatsmitgliederIm 77. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten: Mitglieder des RepräsentantenhausesFolgende Kongressabgeordnete vertraten im 77. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten: Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus: WeblinksCommons: 77. Kongress der Vereinigten Staaten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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