Rechteckiger Sandsteinpfeiler, an zwei Seiten reliefiert, um 1550; Grenzstein der ehemaligen Grenze zwischen den Markgrafentümern Brandenburg-Onolzbach und Brandenburg-Kulmbach
Zweigeschossiger Satteldachbau mit teils verputztem Fachwerk über massivem Quadermauerwerk im Erdgeschoss, Ladeöffnungen im dreigeschossigen Giebel und klassizistischer Haustüre, 1725
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und offenem Fachwerk im Obergeschoss und vorkragenden Giebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, nach Westen durch Anbauten erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und offenem Fachwerk in Obergeschoss und Giebel, vielleicht über älterem Kern, Mitte 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und teils verputztem Fachwerk im Obergeschoss und Giebel, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss entstellend umgebaut
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk über massivem Erdgeschoss und späterem, winklig anschließendem offenen Vorbau mit Walmdach auf Holzpfosten, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Vorbau wohl Mitte 19. Jahrhundert, nach Süden erweitert
zwei- bis dreigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Sockel und teils massiv gemauertem Erdgeschoss mit kleinem Anbau, angeblich „1690“ (ehemals bezeichnet), Giebelschwellenbalken erneuert
Mit Chorturm, Langhaus mit angesetzten Strebepfeilern, eingezogenem Rechteckschor im Turm mit Geschossgesimsen, Spitzhelm, Uhren- und Schwarwachtürmchen sowie mit Sakristeianbau nördlich am Turm, Langhaus im Kern romanisch, Turmneubau, Langhausausbesserung und wohl auch Sakristeianbau drittes Viertel 15. Jahrhundert, Strebepfeiler 1697; mit Ausstattung
Langgestreckter Satteldachbau in Fachwerk, Teile massiv gemauert, mit nach Westen abgewalmtem Dach, 18. Jahrhundert, östlicher Teil im 19./20. Jahrhundert erneuert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und teils verputztem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss mit Aufzugsöffnung, im Kern 18. Jahrhundert
Satteldachbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel über massivem Erdgeschoss, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Straßenfront im 19./20. Jahrhundert verändert
Erdgeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Giebel und Teilen des Erdgeschosses, im Kern 1725 (bezeichnet), Stallteil im 19./20. Jahrhundert erweitert
Mit Chorturm, Saalbau mit spätromanischem Stufenportal und eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Spitzhelm und Sakristeianbau im Norden, spätes 13. Jahrhundert, Sakristeianbau „1584“ (bezeichnet); mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Ober- und Giebelgeschoss sowie einseitigem Massivgiebel mit Geschoss- und Giebelgesimsen, Wappensteinen sowie Firstaufsatz, im Kern vielleicht „1763“ (bezeichnet), „1800“ (bezeichnet) und „1884“ (bezeichnet) verändert, im 19./20. Jahrhundert nach Westen erweitert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel mit Schopf und Ladeöffnungen sowie mit schmiedeeisernem Ausleger, im Kern „1752“ (bezeichnet), überformt
Mit Chorturm, Saalbau mit Hausteineinfassung an Portal und Fenstern, eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Geschossgesimsen und Spitzhelm, Sakristeianbau im Norden und Emporenaufgang im Westen, Turm wohl 15. Jahrhundert, Kirchenschiff „1714“ (bezeichnet), Sakristeianbau und Emporenaufgang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
Am besten erhalten von der Hauptburg sind der quadratische Bergfried aus Hausteinquadern und Bruchstein, Reste von vier, ehemals um zwei Höfe gruppierten Gebäuden, Teile der Schildmauer aus Buckelquadern mit spitzbogiger Durchfahrt, des gemauerten Halsgrabens im Westen und eines runden Mauerturms, im 13. Jahrhundert errichtet, im 14. und 16. Jahrhundert umgebaut, 1651 abgebrannt, seitdem Ruine. Um die ganze Anlage sind Schilder mit der Aufschrift „Lebensgefahr! Betreten verboten“ platziert
Zweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogigen Fenster- und Türöffnungen sowie Geschoss-, Trauf- und Giebelgesimsen, Sohlbänke und Kragsteine aus Haustein, „1850“ (bezeichnet) wohl über älterem Kern errichtet, „1883“ (bezeichnet) verändert
An die Scheune angebauter Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss mit verzahnter Eckquaderung und segmentbogigen Fenstern und Fachwerkgiebel, „1839“ (bezeichnet), überformt
Rechteckige, oben abgerundete Sandsteinpfeiler, an zwei Seiten reliefiert, gesetzt 1753; Grenzsteine der ehemaligen Markgrafentümer Brandenburg-Onolzbach und Brandenburg-Kulmbach; (Lage) (Lage) (Lage) (Lage)
Zweigeschossiger Satteldachbau in Massivbauweise mit Hausteinrahmung um das stichbogige Portal und Fenster, Wappenstein und Voluten am Giebelansatz, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert
Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckschor im Turm mit Spitzhelm und Sakristeianbau im Norden, im Kern spätmittelalterlich, „1705“ (bezeichnet) umfassend erneuert, Sakristeianbau 20. Jahrhundert; mit Ausstattung
Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, Sakristeianbau im Norden und Emporenaufgang im Westen, Turmunterbau angeblich auf Resten einer Befestigungsanlage, 14. Jahrhundert, Helm und wohl auch Glockengeschoss 1799, Kirchenschiff 1906 neu errichtet; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk über massivem Erdgeschoss mit Aufzugsöffnungen und Kranbalken im Giebel, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, angeblich „1728“ (modern bezeichnet)
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert; das Gebäude wird noch in der Denkmalliste vom Stand 30. Oktober 2022 geführt, ist aber gemäß Luftbild abgerissen und an der Stelle durch einen Parkplatz ersetzt
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, verzahnter Eckquaderung und Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss, im Kern erstes Viertel 19. Jahrhundert, nördlicher Anbau abgebrochen, im Westen verkürzt
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.