Spitaleck; Wildenschlag; Am Hinteren Schlag; Nähe Karrachmühle; Hollergraben; Im Schlag; Buchklinge; Schneelache; Steinwegschlag; Wildenhofer Ranken; Am Stadtweg; Schäfersberg; Haldenfeld; St 2250; Steckenfeld; Von der St 2250 nach Steinach a. Wald; Johannitterholz; Karrachschlag; Rubenäcker; Seewiesengraben; Steuerholz; Karrachbach; Rittersberg; Hörplätzle; Klosterholz; Kühteich; Schweinsdorfer Ranke; Lindenbühl; Am Windelsbach; Windelsbach; Breitenauer Ranken (Standort)
38 Grenzsteine, sogenannte Landhegesteine
Hochrechteckige, halbrund schließende Steinstelen, überwiegend reliefiert mit den Wappen der Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, gesetzt um 1735
D-5-71-225-22
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Teil der Grenzsteinreihe auf der neuen Landesgrenze zwischen dem Königlich Preußischen Fürstentum Ansbach und dem Fürstentum Hohenlohe-Schillingsfürst, Stelen aus Sandstein, oben abgerundet, bez. PG/HG, versetzt 1804, zum Teil umgearbeitete ältere Fraischsteine
Saalbau im Markgrafenstil mit Walmdach und gebänderten Lisenen, der ältere Ostturm mit pilastergegliedertem Oktogon und Spitzhelm, Turmunterbau um 1400, Kirchenschiff 1737 ff. von Johann David Steingruber errichtet; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk im Obergeschoss, Zwerchhaus, Freitreppe und profilierter Portalrahmung, „1823“ (bezeichnet), nach Norden erweitert
erdgeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit massiv gemauerter Giebelseite am Stallteil, von Baumeister Spangenberger, 1882, südliche Giebelseite später erneuert
Chorturmkirche, Saalbau, Steinquaderbau mit Satteldach und eingezogenem Chorturm mit Spitzhelm, im Norden Sakristeianbauten, eingeschossige Steinquaderbauten mit Pultdächern, im Kern wohl 12. Jahrhundert, verändert um 1200 und 1618, Chorturm 13./14. Jahrhundert, Erneuerung des Turmobergeschosses um 1800, mit Ausstattung
Erdgeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen am Giebel, Zwerchhaus in Fachwerk und geschweift-profiliertem Türsturz, „1849“ (bezeichnet), Renovierung „1935“ (bezeichnet)
Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit teils verschaltem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss über massiv erneuertem Erdgeschoss, im Kern um 1800, überformt
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