hochrechteckige, oben abgerundete Steinstelen, überwiegend reliefiert mit dem Wappen der Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, gesetzt 1617
Die Landhegesteine befinden sich an folgenden Positionen: Im Kautauholz Nr. 4 (Lage), Nr. 5 (Lage),
Nr. 6 (Lage), bei Grenzsrevision im Jahr 1716 nachträglich gesetzt (Lage), Nr. 7 verschollen, Nr. 10 (Lage), Nr. 11 (Lage), Nr. 12 (Lage),(Lage), Nr. 14 (Lage), Nr. 16 (Lage); im Öhrleinsholz Nr. 18 (Lage), Nr. 19 soll an der Bachbrücke bei Punkt 385, 7 nördlich Landturm liegen, Nr. 20 (Lage), Nr. 21 (Lage), Nr. 22 (Lage), Nr. 23 (Lage), Nr. 24 (Lage), Nr. 25 (Lage), Nr. 26 (Lage), Nr. 27 (Lage), Nr. 28 (Lage), Nr. 29 (Lage), Nr. 30 (Lage); im Heeggarten: Nr. 31 (Lage), Nr. 32 (Lage), Nr. 33 (Lage), Nr. 34 (Lage), Nr. 35 (Lage), Nr. 36 (Lage), Nr. 37 (Lage), Nr. 38 (Lage); in Reichardsroth Nr. 39 (Lage); im Galgenholz Nr. 41 (Lage), Nr. 42 (Lage), Nr. 43 (Lage), Nr. 44 (Lage), Nr. 46 (Lage), Nr. 47 (Lage), Nr. 50 (Lage), Nr. 53 (Lage) (nicht am Originalstandort), Nr. 51 (Lage), Nr. 55 (Lage), Nr. 56 (Lage), Nr. 57 (Lage), Nr. 60 (Lage), Nr. 64 (Lage).
Rechteckstein mit halbrundem Abschluss und Reliefs des Rothenburger und Ansbacher Wappens, gesetzt 1715; ursprünglich im Gemeindebereich Geslau/Aidenau, hierher versetzt um 1980
Zweigeschossiger Satteldachbau in verschaltem Fachwerk über massivem Erdgeschoss eines ehemaligen Landturms, mit nördlich angesetzten Strebepfeilern, Landturm spätmittelalterlich, Zollhaus „1700“ (bezeichnet)
Wohnhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massiven Erd- und Fachwerkobergeschoss, errichtet aus dem Material des ehemaligen Landturms im frühen 19. Jahrhunderts
Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Eckquaderung, Geschossgesimsen und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau im Norden, um 1600, Sakristeianbau 1769, mit Ausstattung
Dreigeschossige Zweiflügelanlage über stumpfwinkligem Grundriss mit Zwerchhaus, polygonalem Treppenhaus, Sattel- und Zeltdächern, Fachwerkteilen und Eckquaderung, um 1651/52 vollendet, im 19./20. Jahrhundert nach Norden erweitert
Chorturmkirche, Saalbau mit abgewalmtem Dach, Chorturm mit Gurtgesims, teils verputztem Fachwerk im Läutegeschoss und Spitzhelm sowie mit Sakristeianbau nördlich am Turm, Turmunterbau 13./14. Jahrhundert, Läutegeschoss 1569 aufgesetzt, Neubau des Kirchenschiffs „1728“ (bezeichnet), mit Ausstattung
Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit verzahnter Eckquaderung, Gurtgesims und Spitzhelm, wohl zweite Hälfte 14. Jahrhundert, mit Ausstattung
Zweigeschossiger Satteldachbau mit massiver Giebelfront mit Eckquaderung und Geschossgesimsen, verschaltem bzw. verputztem Fachwerk über massivem Erdgeschoss und profilierter Rahmung um die Haustüre, „1859“ (bezeichnet), im Kern wohl älter
Ehemaliges Wohnstallhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, Hausteinrahmung um die segmentbogigen Fenster und Fachwerk an der Traufseite, Mitte 19. Jahrhundert
Zweigeschossiger Satteldachbau aus Bruch- und hausteinmauerwerk mit Fachwerkteilen, im Kern 13. Jahrhundert, 1860 Umbau der ehemals fünfgeschossigen Zweiflügelanlage
Zweigeschossiger Satteldachbau in verschaltem Fachwerk über massivem Erdgeschoss eines ehem. Landturms, mit nördlich angesetzten Strebepfeilern, Landturm spätmittelalterlich, Zollhaus 1700 (bezeichnet)
Erhalten sind der viergeschossige, reich gegliederte Vierungsturm mit Lisenen und Bogenfriesen und ein Chorjoch mit Sakristeianbau, Ende 12./erste Hälfte 13. Jahrhundert, nach Aufgabe durch die Johanniter seit 1559 verfallen, mehrere Einstürze und Wiederaufbauten, 1806 bis auf den Bestand abgebrochen und die Öffnungen des Turms geschlossen, mit Ausstattung
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
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