Im Kern wohl spätmittelalterlicher Bau, zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, über hufeisenförmigem Grundriss, Südflügel um 1700, Ostflügel unter Verwendung barocken Mauerwerks, ursprünglich von doppelter Länge, Altane modern erneuert, Westflügel 1922–27
Zweigeschossiger giebelständiger Steilsatteldachbau mit rustizierten Ecklisenen und Geschossgliederungen, 18. Jahrhundert, im Kern älter, mit Ausleger, 18. Jahrhundert.
Neuromanischer Satteldachbau mit eingezogenem, dreiseitigem Abschluss und Putzgliederung, nach Planung von Georg Heim, Grundsteinlegung 1905; mit Ausstattung.
Neugotische Hallenkirche, Sandsteinquaderbau mit steilem Walmdach, Chor mit Satteldach und östlicher Doppelturmanlage mit Spitzhelmen und dreiseitigem Abschluss, am nördlichen Turm eingeschossiger Sandsteinquaderanbau mit Walmdach und Pfeilervorhalle, errichtet 1887, östliche Erweiterung von German Bestelmeyer, 1928/29; mit Ausstattung;
eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 16.–18. Jh.; an der Nordseite angebaut Stall, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, Mitte/Ende 19. Jh.; Rest eines Mühlenanwesens.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, Natursteinquader, teilweise Bruchsteinmauerwerk, mit Volutengiebel und Wetterfahne, Giebelseite bezeichnet „1845“
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